Über den Blog



Bibel und Tereré hat folgende Ziele:

  1. Das Wort Gottes (Bibel) mit dem lateinamerikanischen Leben (Tereré) verbinden.
  2. Der Gemeinde helfen, die Bibel auf einer gesunden Art und Weise zu verstehen. Dazu stellen wir uns zwei Fragen: Was hat der Autor sagen wollen? und Was haben wohl die ersten Leser verstanden? Diese Fragen sind äußerst hilfreich, um die Bedeutung des Textes zu verstehen.
  3. Den Leuten große Ideen mitgeben. Dieses geschieht, sobald die Idee analysiert, überdacht und vereinfacht wird.
  4. Der Öffentlichkeit, insbesondere in Lateinamerika, Zugang zu verschaffen zu akademischen Ideen mit hohem Niveau, die die abgelegenen Orte unserer Bevölkerung fast nie erreichen.
  5. Dem Internet bessere Inhalte geben. In einer Zeit, in der wir von Information bombardiert werden, müssen wir entscheiden, welche Informationen wir aufnehmen wollen. Da es im Internet so viel billigen und nutzlosen Inhalt gibt, bietet Bibel und Terere einen alternativen Inhalt an.


Wie wird ByT unterhalten?

Bibel und Tereré wird von drei Dingen unterhalten:

  1. Liebe zur Bibel und zu den Menschen
  2. Ganz schön viel Tereré
  3. Und viel Eigeninitiative bei der Erstellung der Beiträge.

Da es keine festen Einnahmequellen gibt, bzw. kein Geld, um für diese Seite, Zeit, Yerba, Eis und zwischendurch einen Snack zu bezahlen, wird um einen kleinen Beitrag von 2 USD gebeten. Wenn Sie Erkenntnis oder Hilfe bekommen haben oder zumindest unterhalten wurden, bitte ich Sie inständig, mir hier mit einer kleinen Spende dabei zu helfen, BibelyTerere.com zu unterhalten. Sie können über PayPal oder mit einer Kreditkarte Zahlungen machen. Lasst uns gemeinsam die Welt erbauen!



Wer bin ich?

Ich bin Mgtr. Marcelo Wall, ein leidenschaftlicher Lehrer der Bibel. Mich interessiert alles, was mit der Bibel zu tun hat. Angefangen bei ihrer Entstehung, den Sprachen, in denen sie geschrieben und übersetzt wurde, bis hin zur praktischen Anwendung der tiefsten Themen des Wortes Gottes für die Gemeinde. Außerdem, spiele ich auch gerne Fußball und gönne mir immer wieder mal samstags einen „Sandwich de lomito“. Ich mag es aufs Land zu fahren und neue Kulturen und Lebensumstände kennenzulernen, in denen die unterschiedlichsten Menschen leben.